was für eine schlepperei. enges treppenhaus, unzählige stufen...
der erste motor stand noch bei michael in seiner kleinen werkstatt. das rauspüngeln ging ja noch. mit hillfe einer sackkarre ging es recht gut von statten.
die anderen beiden motoren, ein paar kleinteile und ein leeres getriebegehäuse fanden sich ebenfalls in einem kleinen keller eines mehrfamilienhauses, das in den 20er jahren gebaut wurde.
hier alles aufgebahrt:
jetzt heißt es sichten, was man hat, auf vollständigkeit hin prüfen, testen, reinigen, strahlen, lackieren, pulvern, verzinken und wieder alles montieren.
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