...für das kratzen am rahmen des triumph tr2. da hatte es der vorbesitzer aber echt gut gemeint und schlecht gemacht!
rustikal würde ich sagen, trifft es am besten. oder viel hilft viel...
zum schichtaufbau:
die grundierung wurde mit dem quast aufgetragen (sieht zumindest so aus! läufer ohne ende. nun gut, kann man ja noch mit leben, dachte ich mir. nur abstrahlen ist ätzend, besonders da, wo läufer sind (eigentlich überall!! :( )
dann kam eine grüne undefinierbare farbe. die ging recht gut ab.
darauf eine bis zu 2 mm dicke und gestrichene unterbodenschicht. je dicker sie aufgetragen war, desto schlechter ließ sie sich manuell abschaben. eine sysiphusarbeit ohnegleichen. selbst der mitarbeiter hatte heute nach drei stunden die nase voll. macht alles in allem mit meiner zeit zuvor knappe 8 stunden reine kratz- und schabarbeit!
jetzt steht das gute stück in der strahlhalle und ich ärgere mich über jeden unterbodenmist, der beim abschaben übersehen wurde, oder wo man nicht manuell richtig dran kam...
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