Nachdem Timo der Beruf des Systemelektronikers zu öde und langweilig war, (er war schlichtweg unterfordert! Klingt hochnasig, ist aber so. Und die Mitschüler in der Berufsschule sind auch nicht die hellsten Glühbirnen am Tannenbaum gewesen) konnte er innerhalb des Unternehmens in die Sparte des Kfz-Mechatronikers wechseln.
Das mache ihm schon wesentlich mehr Spaß und fordere ihn erheblich mehr, sagt er.
(Wie der Vater, so der Sohn...die Geschichte wiederholt sich...oder auch nicht)
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