...könnte man mal nachbauen... (wie mag wohl das heck aussehen?) man sieht nämlich eine weitere chromleiste (so wie vorne) um die ecke kommen...
Fehlt nur noch das Zyklopenauge in der Mitte...
Design gemopst vom Tucker Torpedo (1948).
...könnte man mal nachbauen... (wie mag wohl das heck aussehen?) man sieht nämlich eine weitere chromleiste (so wie vorne) um die ecke kommen...
Fehlt nur noch das Zyklopenauge in der Mitte...
Design gemopst vom Tucker Torpedo (1948).
Keine KI generierte shyce, nein ein Auszug von um die fünfzig Prototypen, die man in den späten fünfziger und Anfang sechziger Jahren bei VW gebaut hatte.
Optisch für mich der noch interessanteste ist das Coupé ganz rechts, dass ein wenig an den Renault 16 erinnert...
Das Heck der Limousine links bedient sich beim Fiat 2300 Coupé....in der Gartenmarktabteilung eines Händlers in Renesse, Holland!
Und wer ist mittendrin? Mein roter Baron!!!
Alles ist nun grundiert.
Die Lenksäule ist montiert, die Spurstangen sind montiert.
Das eigens angefertigte T-Stück an der Lenksäule ist angeschweißt.
Das Antriebswellenritzel ist auf der Welle angeschweißt.
Die Pedalerie für Bremse und Gas ist ebenfalls montiert.
Der Halter für den Bremssattel ist nun auch in Position.
Es folgt noch die Montage der Bowdenzüge.
Auch wenn noch nicht alles angeschweißt hat, hat Timo schon mal eine Schicht Grundierung aufgetragen.
...kommt dieser Typ 3. Es gab ihn als 2- oder 4-Türer. Wobei ich finde, dass diese Version noch am besten aussieht.
Timo hatte für den Kartrahmen aus Schrottblechen Unterfahrschutzbleche gebaut.
Die habe ich ihm mal mit ein paar Punkten angeschweißt.
Er hat sie dann verschliffen.
Der Plastiktankgeber, den ich vor geraumer Zeit im roten Baron montiert hatte, fand einfach nicht meine Zustimmung. Die Anzeige ungenau bis manchmal gar nicht funktionierend, wollte ich so nicht haben.
Der bestellte Tankgeber ist nun aus Zinkdruckguss.
Sieht wertiger aus und ist hoffentlich genauer als der aus Plastik!
Timo hat ihn für mich ausgetauscht.
Blöd nur, wenn der mitgelieferte Deckel gar nicht passt!
Zum Glück passte die Reprovariante des Plastikgebers!
Timo hält die Stellung!
Timo hat am roten Baron die letzte Woche Freitag angekommene Tachowelle ausgetauscht.
Kleinere Schönheitsarbeiten müssen vor dem TÜV Termin noch am Buggy durchgeführt werden.
Saubermachen...(kommt noch)
Weitere Wasserablauflöcher ins Bodenblech und den Batteriekasten bohren...(muss auch noch gemacht werden)
Luftdruck der Reifen einstellen...(hat Timo bereits gemacht)
Ölbadluftfilter kontrollieren und ggfs. reinigen und neues Öl einfüllen...Motor ans laufen bringen... (auch erledigt, lief nach zweimal starten wie ein Glöckchen!!)
Wer schnell beschleunigt, muss auch gut bremsen können.
Daher hat Timo eine Scheibenbremse mit Aufnahme besorgt.
Die wird noch an der geeigneten Stelle an der Welle befestigt.
Damit das Kart auch gelenkt werden kann, musste eine 10er Welle her.
Im Fundus fand sich noch eine, die direkt mitgestrahlt wurde.
Kugelköpfe hatte sich Timo bei Amazon bestellt.
Dazu gabs passende Gewindestangen.
Es ging am Eigenbau Kart vom Sohnemann weiter.
Den Motor hatte er sich bereits besorgt:
7,5 Pferdestärken.Eben hat er sich (Achtung Premiere!!) den Rahmen und ein paar Anbauteile selber in der großen Strahlhalle gestrahlt:
Hat er sehr gut gemacht!!Eigentlich immer noch die falsche Farbe für das Auto, war die richtige ja ein originales blasses gelb.
Dennoch; Heiko konnte endlich Hochzeit feiern!
Die Karosse und das Chassis sind endlich wieder vereint! Hier ein Bild kurz vor dem wieder aufsetzen der Karosserie auf das Chassis:
Stefan brachte mir seine Eigenbau Cup Strebe zum strahlen vorbei.
Bild folgt
Die Teile gehen nun zum Pulverer.
...aus der Galvanik.
Auch wenn die Schiene für die Scheibe schon bessere Tage erlebt hat, wird sie wiederverwendet. Nach dem strahlen kam der Galvaniker zum Zug.
Jetzt kommt noch ein aufgearbeitetes Gummi rein und man kann das gute Stück wiederverwenden.
Die beiden Leitungsrohre kommen eigentlich an Solex 28 PCI Vergaser dran, können aber auch an 34er Solex verbaut werden.
Heute geht's mit Sohnemann Timo nach Hattingen zur Firma Tafel Classic.
Der Pastellblaumann bekommt dort TÜV und die Vorderachse eingestellt.Doof, dass heute so nasses Wetter ist. Da gilt es, auf den Straßen besonders gut aufzupassen.
da der "bessere" tankgeber von csp etwas lieferzeit hat, kommen auch die anderen teile noch nicht!
darunter auch die profanen neuen türverkleidungsklammern für den pastellblaumann.
also muss ich ein wenig warten!
Eben aus der Galvanik abgeholt; Teile für ein Riechert Gasgestänge, eine Federscheibe (wow!) und einen Benzinpumpendeckel.
es ist mal wieder soweit!
nachdem timo gestern vorne vor der halle mal ein wenig tabula rasa gemacht hat, geht es nun in der halle weiter!
werkzeug wieder zurück in die werkzeugkisten legen, oder an der wand über der werkbank aufhängen.
müll beseitigen, kehren, etc.
ein tagesfüllendes spektakel!
ich habe mich nach einigem hin und her entschieden, die tde zweivergaseranlage nun bei kleinanzeigen einzustellen.
ich hoffe, sie kommt in gute hände!
auch dieses bauteil wird bei der vergaseranlage gebraucht.
bereits ins auto geladen, damit es morgen in der galvanik ankommt, werden die teile am montag wieder fertig sein.
und heute abend geht es noch in den baumarkt; ich brauche noch passende befestigungsschrauben für die umlenkstangen plus unterlegscheiben und plastikstoppmuttern.
Kann man aber besser machen...
Timo will es aber so lassen...(Sieht man ja nicht, ist doch unter dem Teppich...)Hmmm...naja...
die umlenkhebel und die koppelstangen nebst einigen kleinteilen für die riechert gasgestänge sind aus der galvanik zurück:
als nächstes hatte ich kugelköpfe in M5 bestellt. die sind gestern im briefkasten gewesen. morgen gehen sie mit ein paar anderen sachen gemeinsam in die galvanik zum gelb verzinken.
für das biegen der anlenkhebel brauchte es noch eine vorrichtung. die habe ich aus reststücken zusammengebaut. klappt ganz gut!
natürlich kein high end level, als wenn das thommy konstruieren würde, aber dafür war es für umme und hat nüscht gekostet! und es hat ganz pragmatisch geklappt!
hier die umgebogenen anlenkhebel:
Die gehen jetzt noch in die Galvanik.
es ist da!
ich hatte nur noch keine zeit, nach dem rechten zu schauen!
das display mit android car auto inside ist nun auch da. ein 7 zoll display mit einer angenehmen oberfläche. das ganze lässt sich nach hinten wegklappen.
es fehlt nach wie vor die elektrische benzinpumpe, die timo sogar in der richtigen farbe ordern konnte; hellblau.
diese ist auf dem weg hierher. mal sehen, wann sie ankommt.
es ist vollbracht!!
die beiden ansaugkrümmer sehen wieder aus wie bei ihrer auslieferung an den erstkunden!
(ja guuut, die roten schriftzüge muss ich noch machen)
nächster schritt: kugelbolzen mit gewinde und mutter zur sicherung einsetzen.
umlenkhebelvorrichtung zum biegen herstellen. ich habe da auch schon ne idee, wie das geht... klein aber fein...
bei philip im betrieb ist die hölle los!
daher hat es ian auch noch nicht geschafft, mir das erste von zwei käferhäuschen vorbei zu bringen.
die wartezeit verbringe ich mit warten auf weitere georderte teile; für timos auto habe ich einen erneuten fensterheber (tolle brasilien qualität...was sollman machen?!) und das relais für die kraftstoffpumpe bestellt. die beiden teile sollen heute eintrudeln.
Jetzt kommt das linke Ansaugrohr dran.
Hier ist es bereits wieder gestrahlt und der Flansch ist auch schon ab:
Der wird später um 90 Grad gedreht wieder angeschweißt.
Auch hier kommt ein angefertigtes Alustück in Form eines Dreiecks zum Einsatz. Und zack... schon dran!
Der Flansch kam als nächstes...
Die Löcher sind nun gebohrt.
Das Gehäuse wird nun noch mal übergestrahlt, damit eine homogene Flächenoptik am Ende erzielt wird. Dann kommt erneut der Hammerschlaglack zum Einsatz.
es ging weiter an den ansaugrohren.
aus dem alurestestück vom metallbauer habe ich direkt mal ein passendes stück nach einer zuvor abgenommenen papiervorlage angefertigt und angeschweißt, dann schön sauber verschliffen. so sieht das dann aus:
als nächsten schritt kam oben der vergaserfußflansch drauf, dessen löcher ich ebenfalls zuvor zugeschweißt und verschliffen hatte. auch hier wurde alles schön nach dem verschweißen verschliffen. auch im innenbereich des asaugrohres wurde alles sauber zugeschweißt und mit dem tonnenfräser vorgeschliffen, dann von hand nachgeschliffen.
die auflagefläche für den vergaser war sicherlich verzogen dachte ich, daher hatte ich kontrollschwarz auflackiert und diese anschließend mit einem flachen schleifklotz aus holz geebnet.
Und tatsächlich; nach einem kurzen anschliff sieht man es deutlich. Uneben! So hätte der Motor über den Flansch immer Falschluft gezogen.
hier bereits die nachher fläche:
Jetzt bleibt alles schön dicht!
Nächster Schritt; die passenden Löcher bohren...
Der abgetrennte Flansch des ersten Ansaugkrümmers. Hier bereits mit zugeschweißten Löchern:
(Ist das da links in der Rundung ein Haarriß? Das muss ich mir mal näher ransehen...)
Die leider so schön lackierten Ansaugkrümmer werden beide wieder gestrahlt!
Denn sonst kann ich da nichts schweißen! Hier seht ihr, wo das dreieckige Teil hin kommt.
Das beim Metallbauer geholte Reststück Aluminium:
bild folgt
vom laser geschnittene teile gab es heute vom metallbauer zurück.
die müssen noch gekantet, bzw. gebogen werden.
dann gehen sie in die galvanik zum verzinken.
weitere kleinteile sind in der planung...
...sind die kleinen halter...
und die anschlagteile, die seitlich an die vergaser dran kommen.
an letzteren müssen jetzt noch gewinde geschnitten werden.
ich hatte mich ja gewundert, warum da typ 3 vergaser montiert waren. jetz weiß ich, warum! weil eben typ 3 vergaser montiert waren!
nur leider gehören die auf diese tde anlage mal so gar nicht drauf!
es wurde damals anscheinend folgendes gemacht; man hatte den vergaserfußflansch abgetrennt und anschließend um 90 grad verdreht wieder aufgeschweißt. daher auch die schweißspuren am sockel. jetzt erst passte der typ 3 vergaser!
der armausleger, weil obsolet, denn es wurde ja ein vergasergestänge von csp verwendet, wurde kurzerhand abgeflext und verschliffen. daher die komischen kanten und merkwürdigen übergänge!
nun wird alles zurück zum original hin wieder umgebaut! die ausleger kommen wieder dran, der flansch wird in seiner alten stellung wieder angeschweißt.
morgen gehts zum metallbauer des vertrauens, wo ich mir ein paar reststücke alu in 10 mm holen werde.
Die beiden Ansaugkrümmer von TDE, die die helicoil Gewindeeinsätze verbaut hatten, sind jetzt wieder ein wenig ursprünglicher.
Zum Glück ließen sich diese einfach aus den Löchern mitsamt der Gewindebolzen herausdrehen.
Nach der Aktion wurde alles gestrahlt.
Zwei Schichten Hammerschlaglack wurden auf die Aussenseite aufgetragen, nachdem zuvor die Flanschseiten mit Abdeckband abgeklebt worden waren.
Jetzt fehlt noch die rote Beschriftung...
...wurde heute das 67er Käfer Cabriolet.
Definitiv eine gute Basis dank meiner ehemaligen Aushilfe Lennart, der den Wagen für den Kunden blechtechnisch auf Vordermann gebracht hat.Man muss ja immer selbstkritisch sein.
Das blöde ist nur, wenn man die Fehlstellen, die man beim strahlen nicht vernünftig gesehen oder übersehen hat, erst sieht, wenn der Wagen aufgeladen wird. (Naja, grauer Füller auf grauem Grund ist einfach shyce!!)
Daher habe ich ein wenig Nachlass bei den Strahlarbeiten gegeben.
Immer fair bleiben...
Von Philip soll es die Tage ein neues Projekt für mich zur Bearbeitung geben.
Käfer ist klar, nur welches Modell weiß ich noch nicht.
Die haben da gerade mordsmäßig viel Arbeit.
Das Cabriolet ist nun fertiggestrahlt.
Hier seht ihr es auf der Seite liegend, damit auch der Unterbodenbereich gut abgestrahlt werden konnte.