VW und Co.
Nachdem ich heute mal richtig reingeklotzt und re Menge abgearbeitet hatte, ging es ab vier Uhr in der Lackierkabine weiter.
Ich hatte noch Reste von Feuchtraumrigipsplatten, die ich wunderbar verarbeiten konnte. Zur Isolation konnte ich von der letzten Heimwerkeraktion in Holland noch Mineralwolle verarbeiten.
Jetzt fehlt noch eine schmale und eine große Platte.
Beide sind bereits zugeschnitten und werden wohl morgen Nachmittag montiert.
Der erste optische Eindruck fällt nüchtern aus. Die Schweißnähte sind nicht verputzt, aber vielleicht soll das (aus Stabilitatsgründen?) auch so sein.
Die Konstruktion ist gelb gepulvert, allerdings an einer Stelle nicht richtig deckend. Nicht so tragisch.
Die Montage war im Text gut erklärt, die Bebilderung allerdings zu winzig.
Es wurden zwei unterschiedlich große Inbusschlüssel und drei Stössel mitgeliefert. Letztere waren nicht gehärtet (muss das so sein?). Zwei hatten den Radius 2, einer den Radius 3.
Nach ersten Tests habe ich dann den zweiten 2er Stößel flacher geschliffen, um einen 1er Radius zu erhalten.
Was mir negativ aufgefallen ist;
über eine Rasterplatte kann man den Abstand zwischen Stößel und Gegenstück einstellen. Diese wird mit einem Sicherungsstift gehalten. Der aber rüttelt sich wegen einer fehlenden Sicherung an seinem Ende irgendwann raus. Hier hätte ich mir ein anderes Einstellungskonzept (Feingewindestange?) gewünscht, da die Rasterung recht grob ist.
Ausserdem ist die Öffnung am pneumatisch betriebenen Fußpedal recht eng. Man bleibt gerne mal mit dem Arbeitsschuh darin stecken.
Alles in allem ist die Arbeit daran gut durchzuführen. Ein Versuch mit einem 1 mm Stahlblech verlief erstaunlich gut; ich konnte eine schöne gleichmäßig glatte halbkugelförmige Vertiefung mit dem 3er Stößel innerhalb von zwei Minuten erreichen.
Sicherlich kann man sich auch noch andere Stößelformen herstellen, um zum Beispiel Sicken zu formen.
Da bin ich mal auf die world wide famous quality der brasilianischen Firma Wolff gespannt...
Naja, die Blechstärke ist schon mal nicht wie beim Original, denn sie ist dünner. Die Stoßstange lässt sich in sich sehr leicht verdrehen. Zumindest der haptische Test fällt bis jetzt nicht sehr positiv aus.
Mal schauen, wie der Chrom aussieht, wenn ich die Teile ausgepackt habe.
Soo, Unboxing nennt man das im Fachjargon der ganzen YouTube Knallchargen, die denken, man könne mit dem auspacken von irgendwelchem Tinnef Leute hinterm Ofen hervorlocken.
Gut, dass ich nicht bei YouTube Videos poste...
Hier daher ein Bild der Maschine:
Das ist die nächste geplante Anschaffung...
Damit man auch mal Buchsen oder Hülsen auspressen kann. Oder irgendwas anderes festsitzendes...
Das gute Stück ist eben angekommen.
Das muss aber erst mal warten, bis ich mit dem strahlen fertig bin.
In der Lackierkabine fand sich noch einiges, verborgen unter einer Decke.
Es sind unter anderem Teile vom Baja Bug.
Aber auch andere Teile waren dabei. Eine Typ 3 Gebläsekastenhälfte, ein Getriebeabstützung in Einzelteilen, als auch ein Heizungszug vom Dickholmer Käfer, ein Anlasser, ein Getriebeendstück mit Halter, ein Schwert vom T1 Armaturenbrettteile...
Hier mal einige Teile auf dem Tisch ausgebreitet:
Das war wirklich ärgerlich.
Letzte Woche hatte ich persönlich mit dem Chef des Hängerverleihs gesprochen und den heutigen Termin klar gemacht.
Das hat er dann anscheinend verbaselt, denn als ich den Hänger schon angekuppelt hatte und die Rechnung plus Kaution bezahlt war, sah ich beim aushändigen der Rechnungskopie einen gänzlich anderen Namen im Rechnungskopf stehen. Auf meine Anfrage, warum denn ein ganz anderer Name darauf stünde, sah die Chefin im Rechner nach und stellte fest,dass der hänger an einen anderen Kunden bereits verliehen wäre. Sie rief ihn an und fragte, ob der Termin zu verschieben wäre auf nachmittags, da fuhr dieser just in dem Augenblick auf den Hof.
Jetzt bin ich kein A-Loch und mache auch kein großes Fass auf, daher habe ich den Termin auf morgen gewechselt und dem eingetragenen, der Richtung Frankfurt musste, den Vorrang gelassen.
Aber glaubt mal nicht, da käme eine Entschuldigung vom Chef oder der Chefin...
Schon armselig...
Einen Lauf hat derzeit mein Sohnemann.
Den Vergleich mit Megahandballtorwart Andreas Wolff zu scheuen braucht er wahrlich nicht. Beim heutigen Spiel hatte er eine Haltequote von 54%. Genial!!
Die Griffe lagen auch noch in verschiedenen Kisten rum.
Ein Satz kommt an den 65er Käfer vom Sohnemann, ein weiterer an den 67er Baja Käfer. Der Rest wird auf Lager gelegt !!
ich habe eben mal mit helmut horn kontakt aufgenommen. helmut ist in der vw szene kein unbeschriebenes blatt (im wahrsten sinne des wortes!).
er hat das buch bodengruppentherapie verfasst.
das buch hatte ich immer mal wieder gesehen, aber irgendwie nie käuflich erworben.
mein freund ralf hatte es mir empfohlen und ich dachte, es kann ja nie schaden, seinen wissenshorizont zu erweitern.
da ich bei FB in einer vw teilegruppe eine suchanzeige für die 68-70er kofferraumhaube aufgegeben hatte, bekam ich von ihm antwort. leider wohnt er ja recht weit von mir entfernt und es macht keinen sinn, deswegen so weit zu fahren.
es fiel mir aber ein, dass ich den namen doch irgendwoher kenne. und prompt erinnerte ich mich an rallis empfehlung!
ich schrieb ihn an und helmut antwortete superschnell!!
jetzt bekomme ich ein buch von ihm persönlich zugeschickt! klasse!
Totales Chaos. Zeitdruck.
Die Halle muss weiter aufgeräumt werden.
Kein Platz. Keine Helfer. Umräumen, wegräumen, wegwerfen, sauber machen.
Zuviel zur Zeit.
Montag ist bis mittags zu. Der Ligier vom Sohnemann muss erneut in die Werkstatt zur Feineinstellung der Einspritzdüsen. Dafür muss der Pkw Hänger erneut geholt werden. Auto aufladen und wieder nach Bottrop. Oh Mann...
Ein weiterer halber Tag verschenkt. Hauptsache, der Sohnemann kann sein Kleinstauto wieder fahren.
...mit Lob möchte ich. Daher möchte ich auch sehr gerne alle meine guten Freunde und helfenden Hände erwähnen.
Ian, mein ehemaliger spitzenmässiger Mitarbeiter, den ich auch komplett mit dem VW Virus begeistern konnte und der mittlerweile schon sein zweites VW Projekt bearbeitet.
Thommy, vom Kunden zum top Freund avanciert, der ebenfalls VW begeistert ist und seinen Käfer auch bald fertig hat. (Sein Standardspruch; ob das jemals fertig wird??)
Wir helfen uns alle gegenseitig, sei es mit Rat oder Tat, mit VW-Teilen, Teilchen vom Bäcker oder Frikadellen vom Metzger.
Danke, dass ich euch kennenlernen durfte!!!
Einer der ganz wichtigen 'Arme', ein sehr guter Freund und toller Kumpel, guter Zuhörer und auch Tippgeber, als auch ein genauso VW Bekloppter wie ich, muss mal gelobt werden.
Ohne seine Hilfe hätte ich schon des öfteren doof da gestanden.
Vielen lieben Dank Ralli !!!
Auch die galt es zu reinigen.
Die Kunststoffgläser sind ok, nur leicht angegilbt.
Die Gummidichtungen werden erst mal auf Risse gecheckt. Und zwei Schrauben dafür müssen noch gefunden werden.
Ian brachte mir seinen akkubetriebenen Schlagschrauber mit. Damit können die verbliebenen Lichtmaschinen noch schnell zerlegt werden. Und die daran verbauten Blechteile werden direkt gestrahlt und gepulvert.
Und wo ich schon dabei bin...habe ich noch die oberen Zylinderbleche für den zwölfhunderter Motor doppelt??? Sonst könnte man die ja auch in pastellblau machen...und den Gebläsekasten auch...
Mensch, wieder so Hirngespinste in meinem Kopf, die es zu bändigen gilt...
Diesen Aschenbecher fand ich im Fundus. Ob Typ 3 oder Käfer, kann ich wirklich nicht sagen.
Ich fand es zu schade, das Teil wegzuwerfen. Also zerlgen und glasperlstrahlen.
Das Kunststoffteil wurde zigmal gereinigt und sieht jetzt fast aus wie neu!!
DIe Blechteile gehen noch zum blau verzinken weg.
es bleibt mir nichts anderes übrig;
aus den besten stücken mache ich letzten endes zwei gute trittbretter für den pastellblaumann.
genauso hat es ralli gemacht; aus meinem fundus nahm er sich einige dreiecksfenster vom typ 3 mit und sucht sich nun die besten teile für die türen seines grand type pro raus.
matze ist da und schneidet sich für seinen sterling nova bleche zurecht, damit die sitze 6 cm tiefer kommen. das auto ist schon sehr flach, man liegt eher, als dass man sitzt.
ähnlich verhält es sich mit meinem bonanza gt. in anlehnung an seine bleche werde ich mir nicht ganz so tiefe sitzvertiefungen für die bodenbleche des typ 3 chassis bauen. 4 cm sollten ausreichen.
alles, was ich spontan noch vom karmann ghia typ 14 (die grotte, die ich mal gekauft hatte) fand, habe ich mal abgelichtet und ins netz gestellt.
andreas (wir kennen uns seit jahren) suchte genau solche teile. da er gerade einen karmann als teileträger verkaufen wollte, passte ihm das konvolut als zusätzlicher kaufanreiz für den käufer seines karmann.
zur zeit sind die teile für ihn reserviert, sollte er abspringen, stehen die teile wieder im netz.
was ralli gestern den halben tag machte, musste ich heute weiter machen!
die regale waren fertig aufgebaut und konnten sozusagen "bezogen werden".
teile, die alle gereinigt, frisch verzinkt, lackiert, gepulvert und sortiert sind und die nach baugruppen geordnet in kartons auf ihre erneute verwendung warten, kamen in genau dieses regal!
das suchen hat sozusagen (fast) ein ende!
Hier Ralli bei der Montage:
Seht selbst...
Beim leerräumen der Lackierkabine kommt viel Zeug zutage.
Etliche GFK Kotflügel und Hauben, sowie Frontschürzen von Baja und Streaker kits, Kartons, Müll...
ralli wullert, ich wuller...und trotzdem sieht man kaum ein vorankommen...
nee, ein wenig schon!!
aus der lackkabine wurden die verbliebenen orangenen "schwerlastregale" leergeräumt und nach oben auf das bürodach (fundus 3) transportiert. ralli hat die teile als kompakte einheit aufgebaut, so geben sie sich gegenseitig stabilität.
währenddessen sortiere ich noch kleinteile und anderes geraffel weg. ausserdem kam der ersatz reihensechszylinder samt getriebe vom 66er mustang des schwagers aus der kabine raus.
erste gedanken habe ich mir noch zur wand an der fensterfläche gemacht. dort wird von aussen erst einmal alles wetterfest gemacht. ein paar der scheiben sind unter dem druck des rostes in den scheibenrahmen geplatzt. dort kommt dann auch eine isolierte wand hin.
aber erst mal wird weiter ausgeräumt!
Einmal mit Magnet, einmal ohne.
Diese Getriebeverschlußschrauben gab es frisch aus der Galvanik zurück.
Ich musste erst mal für die Holde in den Baumarkt. Der machte aber erst um 9 Uhr auf.
Also war ich erst um halb zehn im Betrieb.
Die Halle liegt voll mit angelieferten Klamotten von Kunden und den teils bereits sortierten Sachen aus dem Fundus.
Hier muss ich schnell klar Schiff machen.
Denn einiges muss heute gestrahlt werden, damit es morgen in die Galvanik kommt und Freitag abholbereit für die Kunden ist.
Außerdem kommt Ralli heute vorbei und holt seine frisch verzinkten Typ 3 Teile ab.
Ausserdem geplant ist, die Lackierhalle leer zu räumen.
Das liegt alles in einem sehr engen Zeitfenster!!!
Also, auf geht's!!!
Naja, nix aufregendes; beim durchstöbern meiner Regale fand ich das zweite Standard Ausstellfenster vom 67er Käfer meiner Holden.
Jetzt ist der Satz wieder komplett!
Die Holde, oder besser ihr Käfer, bekam damals nämlich (ja, Schande über mein Haupt) verchromte Scheibenrahmen und dann auch noch die Version ab Modelljahr 68 mit den neuen Vorreibern und dem geänderten senkrechten Rahmen !
Hier der Unterschied:
Der zweite Fund der Woche; der zweite Schlauch für Jens´ Sparkäfer, der an den Heizungskanal kommt (den hatte ich damals sicherheitshalber zur Seite gelegt, weil an einer Stelle an der A-Säule noch geflext und geschweißt werden musste), plus seine Haltekonstruktion für die Frontpartie.
bild folgt
Es ging weiter mit dem sortieren.
Wieder fand ich einen Karton voll mit Kleinteilen, die noch nicht sortiert waren.
Und die Stunden vergingen wir im Fluge.
Morgen geht es an der Lackierkabine weiter.
Dort stehen auch noch einige VW Sachen drin. Diese müssen für den Aufbau der Lackierkabine innen weichen. Mal sehen, wo ich das alles noch hinstelle...
Ich bin ja aufnahmefähig.
Ralli hatte mich ja auf meine Mißstände im Bereich Lagertechnik hingewiesen.
Also habe ich gestern mal meine kostbare Arbeitszeit dafür verwendet, einen halben Tag lang nur Teile zu sichten, zu sortieren, umzulagern und in geeignete Boxen und Tüten zu verpacken.
Da sind mal schnell vier Stunden weg gewesen.
Nun gilt es, weitere passende Aufbewahrungsboxen zu besorgen, die stabil genug sind und einen verschließbaren Deckel haben.
Also geht's die Tage nochmal in die Märkte, um geeignete und preiswerte Kisten zu bekommen.
Soeben habe ich eine Neuaquise getätigt.
Es handelt sich um eine druckluftbetriebene Glättmaschine, mit der ich verbeulte Flächen schön gleichmäßig wieder glatt bekomme.
Das kann man zum Beispiel gut an Käfer Kotflügeln oder Hauben verwenden. Oder an neu gebauten Karosseriestücken, die vorgeformt, aber noch nicht richtig glatt sind.
Wenn das Gerät da ist, gibt es auch Bilder dazu.
Manuel brachte mir, nachdem er sie in Azeton gelegt hatte, seine dann nicht mehr gepulverten Radkappen für seinen VW Bus T3 vorbei.
Die mussten nur noch mal fein übergestrahlt werden.
Hier sind sie bereits fertig!
Nach dem strahlen ging es ans sortieren, sichten, umräumen und wegwerfen. Das Lager braucht in Update!
Vier Stunden vergingen wie im Flug. Immer wieder finde ich Teile, deren Herkunft nebulös ist, oder an die ich mich gar nicht mehr erinnern kann, dass ich sie je besessen habe.
"tradition"...am ersten abend pommes, am besten mit frikandel spezial.
und am letzten abend vor der abreise das gleiche...
na dann...
Gesund ist anders... Dafür dann halt die kommende Woche mal den Gürtel enger schnallen...
Abend Nummer 1:
Natürlich gehören zu Holland immer Pommes dazu.
Da wir bei dem Wind und der Kälte heute Abend nicht mehr aus dem Hotel wollten, haben wir vor Ort ne Pommes bestellt.
War sehr lecker!
Eben beim Autohändler direkt gegenüber unseres Hotels:
Im Originalzustand!!! Leider unverkäuflich.
Seit geraumer Zeit poste ich ab und zu mal was auf Instagram.
Besucht mich doch mal dort unter
sandstrahltechnik_kraft
Für an den Kühlschrank; diese Magnetplatte mit Sambabusaufdruck fanden wir im Hotel in Zandvoort.
Die Überschrift verrät es.
Der Grund?
Ich fahre ab mittag mit der Holden mal ans Meer. Bis Sonntag. Muss auch mal sein. Nur wir zwei. Ein Entspannungswochenende.
Raus aus dem schnöden Alltagseinerlei...
Der Bus wurde heute innen gestrahlt. Nur ein kleiner Bereich. Dieser hier:
Hier nach der Hälfte der Arbeiten ein Bild von unten:
Und hier bereits grundiert:
Der T1er Bus kommt gleich in die Strahlhalle. Bei ihm wird ebenfalls nur partiell gestrahlt.
Zum Glück schneit es nicht mehr! Der Platztausch Porsche gegen Bus sollte eigentlich schon gestern stattfinden. Doch als ich mit den Kotflügeln vom Ford Model A fertig war, hatte der Schneefall bereits eingesetzt. Und eine frisch teilgestrahlte Karosserie in den Schneefall zu stellen, würde sämtliche Arbeit zunichte machen dachte ich mir.
...geht es derzeit bei mir mal wieder voran.
denn einerseits bin ich ja am pastellblaumann dran. andererseits schaue ich immer mal wieder nach sachen, die mir beim hellblaumann auch noch fehlen.
oder ich finde sachen, die man an den hellblaumann dran montieren kann...sachen, die teils bereits fertig im lager liegen und nur auf ihren einbau warten...
manchmal sind es auch sachen, die recht schnell wieder aufgearbeitet werden können. so zum beispiel scheiben für die türen samt halteschiene und dichtung.
eigentlich läuft das ganze ja derzeit dreigleisig ab. denn ab und an komme ich auch noch am bonanza gt weiter.
für den (und den pastellblaumann) kam heute eine lieferung an. ich hatte feinspachtel geordert. das zeug kostet im autozubehör und bei obi und co. unverschämtes geld!
das material habe ich ich jetzt im netz gefunden und bin inkl. versandkosten immer noch 50% unter dem verkaufspreis.
wenn ihr wissen wollt, wie es da weiter geht, dann schaut euch doch einfach die auf der startseite verlinkten blogs von mir an!
wir lesen uns!!
und wieder was kryptisches...naja, ein wenig.
die bezeichnung bezieht sich auf einen vw bus der ersten serie, die in deutschland so bis 1967 gebaut wurden. in brasilien ging das noch bis mitte der siebziger jahre so. erst dann kam dort der t2.
dieses mal bei mir ist halt ein 59er modell.
hier wird erst mal nur partiell im innenraum der leiterrahmen und die übrig gebliebenen quertraversen gestrahlt.
dann gibts noch was grundierung on top und freitag ist der bus schon wieder beim kunden. los gehts!
...nur noch die halbe Halle umräumen, damit der Porsche in die Strahlhalle rein passt.
Partielles strahlen ist angesagt. Eine beinahe sinnfreie Aktion. Aber der Kunde wollte es so. Nächstes Mal lehne ich solch eine Arbeit ab.
