Na dann

 ...rutscht mal gut ins neue Jahr ihr Racker!!

Anfang des Jahres

...geht es weiter am Sparkäfer von Jens.

Eine letzte Stelle innen muss noch geschweißt werden. Der Schwellerübergang zum Radhaus.

Eigentlich wollte ich sämtliche bereits geschweißten Bereiche, die eine Überlappung aufweisen, säuberlich mit Karosseriedichtmasse versiegeln.

Ratet, was ausgehärtet war?!

Also schauen, wo man was neues bekommt...leider nirgends. Alle haben zu.

Also bis ins neue Jahr warten.

Mehr System

...in meinen Aufbewahrungsboxen brauche ich. 

Und da ich ja auch in letzter Zeit immer mal wieder einen Schwung Kleinteile in der Galvanik habe neu beschichten lassen, ist es nun an der Zeit, mal alles passend zu verräumen. 

Los geht es ...

Die Kette

...der helfenden Hände hat nun endlich die spende von 500 euro aus der spendenbox bekommen, die ich, meine freunde und guten kunden beim letzten prostreetnotch summer bbq xmas day gespendet hatten.

vielen dank nochmal an alle, die so generös waren, für einen guten zweck etwas zu geben!

auch im kommenden jahr wird es einen prostreetnotch summer bbq xmas day geben! der termin wird natürlich rechtzeitig bekanntgegeben!

Regenrinne

 Auch hier ist nun wieder alles ok.

Wieder ein Punkt auf der immer kleiner werdenden to do list !

Stutzen

Alles fummelig...

Doch letztlich ging es ganz gut am Tankstutzen vom Sparkäfer.

Tetris

Auf- und Umräumaktion in der Halle mit dem Sohnemann...

Der Hellblaumann wanderte, nachdem wir die halbe Halle leer- und umgeräumt und die Karosse vom Pastellblaumann aus dem Regal gehoben hatten, ins Regal.

Die Karosse vom Pastellblaumann wurde auf das dazugehörige Chassis gesetzt:

Und der Bereich neben dem Bonanza, sowie der Bonanza selbst wurden vom Staub und Dreck befreit.

Morgen geht es dann nochmal an den Sparkäfer von Jens.

Heute habe ich mich nur um dessen Tankstutzen kümmern können. Dazu mehr im nächsten Blogeintrag.

Scheibeneinfassung

einer der letzten punkte auf der todo list an jens käfer ist die einfassung der frontscheibe rechts. der bereich ist bei vielen käfern gerne durchrostet. 

da geht es heute dran!

Tankstutzen

hinter dem tankdeckel befindet sich eine vertiefung, durch dessen öffnung das einfüllrohr des tanks durchgeht. damit es da nicht rappelt und scheppert, ist das ganze in einer gummidichtung gelagert, an der sich aber leider gerne der dreck mit feuchtigkeit sammelt und nicht ablaufen kann.

das ist eine der letzten blecharbeiten, die ich an jens sparkäfer noch durchführen muss.

Kleinere Baustellen

am käfer von jens waren noch weitere kleinere baustellen, die es aber auch zu beenden galt.

so zum beispiel eine durchrostung an der regenerinne von aussen!! ein eher ungewöhnlicher bereich.

bild folgt

nach ein wenig schweißen und schleifen war aber auch dieser bereich erledigt!

bild folgt

ausserdem war der bereich des oberen scharniers an an der a-säule rechts durchrostet.

Eine knifflige Fummelsarbeit, die aber letztlich dann doch gut geklappt hat! Sieht etwas wild aus, aber ein wenig Feinspachtel zum abziehen bewirkt da optische Wunder!

Kotflügelkante

Die Kante des hinteren linken Flügels von Jens Sparkäfer sah nicht wirklich prickelnd aus...

Also raustrennen, neues Blech anfertigen und einschweißen!

Neue Löcher bohren, Punkte verschleifen und alles grundieren. Fertig!

Xmas 2023

Da war ich aber ein lieber...

Und hier noch mehr...

 

Die Blechschilder kommen natürlich vorne an den Büroeingang.

Bild des Tages

Kurz vor Abholung...bald ist auch Jens Sparkäfer fertig zur Abholung und daher dachte ich, noch ein kleines Bild davon zu machen.

Deckel

Diese drei kleinen Deckel befinden sich alle im vorderen Bereich des Käfers. 

 

Sofern ihr nicht einen sehr späten Mexiko Käfer habt, bei dem der Vorbau geändert wurde. Denn dort entfiel auf der rechten Seite das halbmondformige Blech komplett und auf der Fahrerseite wurde die Öffnung rechteckig.

Nun ja...diese drei Racker gehören zum Sparkäfer von Jens und werden natürlich noch schön gemacht.

Passt das alles??

Fragte sich Jens.

Nee, zumindest nicht die orangene Haube hier auf dem Bild. Auch wenn die original von einem Sparkäfer ist.

Denn die hat ein oder zwei unschöne Knicke in der Mitte aussen an der Kante...Und wie sieht es mit dieser Türe aus?

Das erfahrt ihr nächste Woche.

Texas Chain Saw Massacre

Nee, so wild wird es nun doch nicht!!

Mit dem Sohnemann geht es ans kleinschneiden von Holzpalettenresten für den Kamin im Ferienhaus.

80. Geburtstag

So alt wäre mein Dad heute geworden!

Alles Gute Dad!

Aufräumaktion

Heute war der Bereich neben der Strahlhalle dran. Ein totales Müllchaos!

Zwischendurch kam noch Jens, der an seinem Sparkäfer weitermachte...

dann Peter, um mir 914er Teile zur Bearbeitung zu bringen.

Zu guter Letzt kam noch Paolo und brachte mir ein recht gute Fahrertüre (leider nicht für mich) für seinen 1302 vorbei. Die wird von mir partiell gestrahlt.

Dadurch (und durch meine Magen Darm Nummer (ich schwächele immer noch etwas) war mein vorwärtskommen ein wenig gebremst worden, dennoch habe ich das schlimmste an Müll beseitigt, verbrauchtes Strahlmaterial in Big Bags geschüttet oder Dreck und Müll in Müllsäcke gestopft.

Sieht schon ein wenig strukturierter aus...

Sortieren und wegräumen

nicht nur diese box mit frisch verzinkten teilen will sortiert und weggeräumt werden...

 

nein, auch die halle schreit nach mir.

die verbliebenen big bags müssen bis zu ihrer Abholung im Januar neu geordnet gestapelt werden, damit mehr Platz da ist.

Ausserdem müssen die Werkbänke schon wieder aufgeräumt werden. ich brauche einfach mehr Stauraum. 

Dafür werde ich einen wenig gebrauchten Metallschrank als neues Lacklager verwenden. Damit wird auch wieder eine weitere Werkbank in der Karosseriecke frei (er).

Wenn der Sparkäfer dann in sehr absehbarer Zeit wieder aus der Halle raus ist, kommt direkt die 65er Karosse vom Kragarmregal runter und bekommt die letzten Feinheiten an Arbeiten verpasst, damit sie dann zum Lackierer kann.

Erholungsphase

Auch gestern ging es ja nur einen halben Tag gut, den Rest des Tages habe ich mit schlafen verbracht.

Heute geht es schon besser. Mal sehen, was ich aufräumtechnisch in der Halle geschafft bekomme.

Der sohn Mann sollte mir eigentlich heute dabei helfen, aber der hatte heute morgen nichts besseres zu tun, als sich auch mal mehrfach ordentlich zu übergeben. Da grassiert wohl ein Virus...

Tag zwei

...nach Beginn meines körperlichen Verfalls.

Der Virus legte mich ja vorletzte Nacht komplett um!

Einen halben Tag habe ich im Betrieb durchgehalten, dann ging nix mehr und ich bin heim und habe auf dem Sofa geratzt. Bis abends. War dringend nötig.

Heute an Tag zwei fast das gleiche Szenario; der einzige Unterschied war, dass ich das bisschen Essen, was ich zu mir genommen hatte, dieses Mal in mir blieb.

Bis Mittag hatte ich dann mit dem wieder funktionsfähigen Stapler zwanzig Tonnen verbrauchtes Strahlmaterial in zwei Abrollmulden geladen. Stefan hatte kurz darauf noch seine VW Teile abgeholt und ich bin dann direkt wieder heim und habe erneut auf dem Sofa gepennt.

Übrigens; wenn ihr denkt, jetzt müsste ja mal langsam alles weg sein an altem Strahlmaterial...hier ein Bild der Säcke, die noch da sind:

Hinter der ersten Reihe sind noch mehr. Damit kann ich nochmal zwei Container befüllen.

Nacharbeit

Die Teile von Jens sind ja nochmal zum Pulverer gegangen.

Und nun sind die Teile schön glänzend ohne irgendwelche Bläschen in der Oberfläche.

Bild folgt

Bis Donnerstag noch

...und dann ist schluss für dieses jahr!

betriebsferien habe ich bis zum ende der ersten kalenderwoche im januar.

ihr braucht gar nicht zwischendurch versuchen, mich zu kontaktieren, denn ich bin dann weg! im urlaub! nicht im lande! also futschikatopertutti!

aber in der zweiten januarwoche könnt ihr mir wieder gehörig auf den sack gehen!! LOL

Tankstutzen

auch der benötigt ein wenig fürsorge.

bild folgt

mal sehen, was geht...

Seitenteil links

es ging leider nicht ganz ohne verzug im blech. ein wenig konnte ich das blech noch rausmassieren und mit dem spotter rausziehen...

 

aber dennoch muss hier feinspachtel zum einsatz kommen. 

bild folgt

villeicht bekomme ich das blech noch ein weig weiter herausgedrückt, wenn ich das löffeleisen wiederfinde. denn das ist aktuell wie vom erdboden verschluckt.

ich gebe alles!

Und einmal auf die andere Seite drehen

 ...fast wie beim Friseur.

Das Schwellerdeckblech hinten links muss noch gemacht werden.

Der Bereich bis in Höhe B-Säule brauchte nur mittels rotierender Drahtbürste von letzten Dichtungsmasseresten und leichtem Rostansatz befreit werden. 

Danach kam hier schon die Grundierung drauf.

Nachschweißen

hier ein punkt, dort zwei.... ein wenig ausbeulen, nachgrundieren...so geht das nun schon geraume zeit heute.

bild folgt

aber es soll ja schön werden. viele kleinere baustellen gilt es abzuarbeiten. das dauert halt. ich kann es nicht ändern.

gleich kommt noch der tankstutzen von jens´käfer dran. der ist ebenfalls kariös und muss instandgesetzt werden.

bild folgt 

aber alles wird gut. ihr werdet sehen...

Neues vom Hexer

...auch TF genannt.

Das könnt ihr hier verfolgen!

Porsche 924

Horst hat sich nun einen 924er angetan. Einen seiner drei 914er hat er verkauft, nun wird ein neues "Spielzeug" aufgebaut.

Der Porsche wird die Rennstrecke kennenlernen. Dazu wird der Wagen von Grund auf neu aufgebaut.

Hier seht ihr die nachträglich angelieferten Schräglenker im bereits gestrahlten Zustand:

 

Erster Schwung

Von Stefan gab's für die Restauration des Buggys seiner Holden einige Teile zur Aufarbeitung.

Hier der erste Schwung bereits gelb verzinkter Teile.

Der nächste Schwung Teile liegt bereits parat, muss aber noch vor dem verzinken gestrahlt werden.

Schweller und Napoleonhut

Weiter ging es mit den Arbeiten am rechten Schweller von Jens' Käfer.

Das Deckblech war an zwei Stellen leider stark kariös und musste rausgetrennt werden. Am hinteren Ende wurden noch ein paar Punkte gesetzt und verschliffen.

Dann gab es eine Lage Grundierung on top.

Das erste neu angefertigte Blech:

Und hier bereits fixiert am Schweller:

Als nächster Schritt kam der Bereich um den Napoleonhut dran.

Blech anfertigen und alles vorgrundieren...

Und einige Schweißpunkte und viele Funken später...

Kofferboden

Der war von unten noch nicht richtig grundiert. Bis auf die geschweißten Bereiche ist nun alles satt in rotbraune Farbe gehüllt:

 

 

Viele kleine Baustellen

...gilt es noch abzuarbeiten an Jens Käfer.

Hier einige Stellen, an denen ich noch nachgeschweißt habe...

In Farbe setzen

Ich muss dringend Grundierung nachbestellen.

Aber so kurz vor Weihnachten werde ich meinen Lacklieferanten nicht mehr nerven.

Wozu das wenige aber noch gereicht hat, seht ihr hier :

Der hintere linke Kotflügel von Jens Käfer bekam die Grundierung ab.

Außerdem die Frontschürze:

Zumindest schon mal von innen...

Und bevor ihr wegen des großen Potts Grundierung links im Bild fragt; nein kann ich nicht nehmen, der gehört einem Kunden.

Spasskäfer

Je mehr ich mich blechtechnisch dem Ende nähere, desto mehr freue ich mich.

Gleich geht's weiter...aufgebockt ist er schon wieder...

Der zweite Flügel

...für Jens' Sparkäfer ist nun auch gestrahlt und grundiert.

 

Auch hier habe ich mich dazu entschlossen, nicht.nur partiell zu strahlen, wie eigentlich zuvor besprochen.

Denn unter dem Lack waren überall kleine Rostverästelungen, die das Blech hätten munter weiter unter dem Lack rosten lassen.

Stefan's Teile

Nun, die sind bereits gestrahlt und grundiert: