Montag, 13. August 2018

Den Kaffee auf !!

ian und ich hatten soweit alles durch für heute, daher ging es flugs an den käfer der holden dran.

es ging los; die batterie aus dem stapler ausbauen und im käfer montieren, vorderrad rechts demontieren und den kraftstofffilter noch anschließen.
die luftfilter abbauen, die vergaserdeckel demontieren, dann die schwimmerkammern mit kraftstoff füllen und die vergaser wieder zusammenbauen.

den tank mit dem restlichen kraftstoff befüllen (hatte nur nen 5 liter kanister), ohne zündfunken orgeln lassen, bis öldruck da war, dann den stecker wieder an der zündspule anschließen.

wenige umdrehungen reichten und der käfer motor schnurrte wie ein kätzchen!!!

hurra!!!!

doch die freude währte nur kurz; eine sich schnell anbahnende ölpfütze unter dem käfer verhieß nichts gutes;



eine revision des unteren motorbereichs offenbarte erst mal keine direkt sichtbare ölverlustquelle. die dichtungen der stößelschutzrohre waren es zumindest schon mal nicht!  es sah so aus, als ob das öl von weiter oben kam!
nach der demontage eines der unteren motorluftleitbleche konnte die quelle eingegrenzt werden.
höchstwahrscheinlich drückt sich das öl an einem oder beiden flansche am ölkühlerfuß vorbei. der motor hatte ja seinerzeit den doghouse repro gebläsekasten und einen neuen ölkühler bekommen.

jetzt heißt es zu versuchen, den gebläsekasten bei eingebautem motor, auszubauen, um an die quelle des ölverlusts zu kommen.

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